Ausbildung und berufliche Stationen

  • Diplom-Studium der Psychologie mit Schwerpunkt "Klinische Psychologie" und den Nebenfächern Pädagogik, Soziologie und Philosophie an der LMU München
  • 10-jährige Tätigkeit am Max-Planck-Institut für Psychiatrie im Rahmen von Forschungsprojekten zur psychologischen / psychiatrischen Diagnostik, davon 4 Jahre als Projektleiter
  • Promotion in Psychologie an der Universität Mannheim
  • seit 1990 selbständig tätig als Berater, Trainer und Coach, ab 1993 überwiegend für mittelständische und Großunternehmen (s. a. Referenzen)

 

Fort- und Weiterbildungen                                                                                                        

  • Klientenzentrierte Psychotherapie
  • Verhaltenstherapie
  • TZI (Themenzentrierte Interaktion)
  • TA (Transaktionanalyse
  • Open Space Technology
  • NLP (Neurolinguistisches Programmieren)

 

Publikationen (Auszug)

  • Gert Semler & Stefan Rieß: Antistressprogramme beginnen sich durchzusetzen. Süddeutsche Zeitung 1990
    • Gert Semler & Stefan Rieß: Firms see pay-off in helping employees avoid stress. The German Tribune 1990
  • Gert Semler: Die Lust an der Angst. Warum sich Menschen freiwillig extremen Risiken aussetzen. Heyne 1994
    • Le gout du risque, Québec 1996
    • Il piacere nelle paura, Milano 1996
  • Gert Semler: Wie Moderatoren mit dem Körper sprechen. Süddeutsche Zeitung 1996

 

Persönliches

Meinem Empfinden nach, wäre meine Vorstellung als Coach unvollständig, ohne ein paar Hinweise darauf, wer ich bin und wie ich ticke, was mich in meinem außerberuflichen Leben beschäftigt, was mich bewegt und was ich gerne mache, um zu entspannen und zu regenerieren.

  • Segeln ist eine große Leidenschaft, weil es mich demütig und gelassen werden lässt, wenn ich als zielorientierter Mensch von A nach B segeln möchte, der Wind aber nicht so will, wie ich - so wie halt oft genug auch sonst im Leben.
  • Bergwandern empfinde ich als perfekte Bewegungsmeditation, insofern als es mir beim monotonen Steigen, Schritt für Schritt, gelingt, mein Gehirn leer und frei von störenden Gedanken zu machen.
  • Radfahren, auch in der Stadt, nicht nur, um die Umwelt zu schonen und um sich die Zeit für die mühsame Parkplatzsuche zu sparen, sondern auch, weil ich ein Bewegungsmensch bin und es mir Freude bringt
  • mit anderen gemeinsam über den Zustand der Welt und deren Zukunft nachdenken und sich gelegentlich über die Visionslosigkeit von Politikern wundern, deren Zeithorizont selten über die aktuelle Legislaturperiode hinauszureichen scheint.
  • das Privileg zu haben, in einer Zeit leben zu dürfen, die, wie wahrscheinlich keine andere zuvor, von so viel Veränderung, Entwicklung, Herausforderungen, Chancen, und natürlich auch von Gefahren und Risiken geprägt ist, wie die Heutige. Schade nur, dass es noch eine Weile dauern wird, bis die bessere, gerechtere und noch schönere Welt, die sich da am Horizont abzuzeichnen beginnt, Realität sein wird.

 

Vielleicht erkennen Sie sich da an irgendeiner Stelle wieder, entscheidend dafür, ob Sie mich als Coach in die engere Wahl einbeziehen werden, wird aber sein, ob mein Coachingkonzept und die Art und Weise, wie ich arbeitet, Ihren Erwartungen und Vorstellungen entspricht.

Womit Sie bei mir rechnen können, wie mein Verständnis von Coaching ist und nach welchen Prinzipien ich arbeite, erfahren Sie auf Mein Coachingangebot